Wie ich das Fasten durchhalte
Hier kommen ein paar Tipps von mir, die bei mir helfen das
Fasten durchzuhalten. Es sind meine Erfahrungen die ich bisher mit
mir gemacht habe.
Das heißt nicht, dass ihr es auch so machen müsst, ok?
Das heißt nicht, dass ihr es auch so machen müsst, ok?
Tipp 1 – Der Kopf muss dabei sein
Wenn ich über eine neue Fastenzeit nachdenke, dann gehe ich
in der Regel eine ganze Weile damit schwanger. Denn das Wichtigste ist, dass
mein Kopf davon überzeugt ist und mitspielen will. Einfach mal nichts zu essen,
ohne mich darauf einzustimmen funktioniert einfach nicht. In meinem Kopf
schwirren dann ein paar Fragen herum die ich für mich beantwortet haben muss.
Was will ich mit der Fastenzeit erreichen? Was ist mein Ziel? Wie will ich die Zeit gestalten? Will ich mit Gewohnheiten brechen? Was ist mit meiner Ernährung nach der Zeit?
Für mich ist das Fasten eine Reinigung von Geist und Körper und das brechen von unliebsamen Gewohnheiten. Es ist wie ein kleiner Neustart.
Was will ich mit der Fastenzeit erreichen? Was ist mein Ziel? Wie will ich die Zeit gestalten? Will ich mit Gewohnheiten brechen? Was ist mit meiner Ernährung nach der Zeit?
Für mich ist das Fasten eine Reinigung von Geist und Körper und das brechen von unliebsamen Gewohnheiten. Es ist wie ein kleiner Neustart.
Tipp 2 – Mach dich schlau
Viel Wissen hilft viel. Bevor ich das aller erste Mal
gefastet habe, habe ich sehr viel darüber gelesen. Ich wollte alles drüber
wissen. Welchen Effekt wird es haben? Welche Nebenwirkungen wird es geben?
Welche Hürden sind zu überwinden? Wie umschiffe ich die Hürden? Etc. Ich habe mir zwei Bücher gekauft und komplett
gelesen.
Die Bücher heißen:
- Wie neugeboren durch Fasten
- Richtig essen nach dem Fasten
Die Bücher heißen:
- Wie neugeboren durch Fasten
- Richtig essen nach dem Fasten
Zusätzliche habe ich im Internet viel recherchiert und Erfahrungsberichte
gelesen. Irgendwann hatte ich ein Überblick darüber und konnte mir vorstellen,
welche Form für mich richtig ist.
Ach ja. Wenn ihr noch nie gefastet habt, dann wäre es klug
vorher einen Arzt zu konsultieren und mit ihm darüber zu sprechen ob ihr Körperlich
dafür auch in der Lage seid. Ihr solltet zumindest ein großes Blutbild machen
lassen um zu prüfen ob bei euch alles in Ordnung ist.
Tipp 3 –Fastenzeit planen
Beim aller ersten Mal habe, ich mich sehr an
die vorgeschlagenen Pläne gehalten und eine Vorbereitungsphase
(3 Tage) die Fastentage (7 Tage reichten am Anfang) und die Aufbauphase (3
Tage) eingehalten. Zuvor habe ich mich bestimmt 14 Tage lang damit beschäftigt
und ich habe mir einen Termin ausgesucht. So das kein Geburtstag oder ähnliches
mich verführen konnte.
Beim ersten Mal habe ich auch gearbeitet und kein Urlaub
gehabt. Dabei habe ich an einem Donnerstag angefangen, damit der Fastenkater
auf das Wochenende fällt und ich, wenn ich es brauche den ganzen Tag im Bett
liegen kann.
Tipp 4 – Viel trinken
Ich hatte meinen Tee oder Wasser immer griffbereit. Ich bin
teilweise sogar mit einer Trinkflasche herumgelaufen, damit ich immer und immer
nachschütten konnte. 3 Liter sind optimal und um das zu schaffen muss man sein
Getränk einfach immer vor der Nase haben. Beim Heilfasten ist nur Wasser und
Tee (überwiegend Kräutertee) erlaubt.
Warmer Tee ist bei mir auch gerade in der Anfangszeit ein guter Hungerstiller gewesen.
Ach ja, Gemüsebrühe ist natürlich auch erlaubt. Entweder du kochst sie dir selber oder du kaufst dir welche. Wenn du dir Pulver kaufst, dann am Besten in einem Bioladen. Ich achte dabei sehr darauf, was bei der Inhaltsangabe steht. Die Brühe sollte dennoch nur in maßen genossen werden.
Bei mir ist es immer hilfreich, wenn ich total Lust auf etwas Salziges habe.
Warmer Tee ist bei mir auch gerade in der Anfangszeit ein guter Hungerstiller gewesen.
Ach ja, Gemüsebrühe ist natürlich auch erlaubt. Entweder du kochst sie dir selber oder du kaufst dir welche. Wenn du dir Pulver kaufst, dann am Besten in einem Bioladen. Ich achte dabei sehr darauf, was bei der Inhaltsangabe steht. Die Brühe sollte dennoch nur in maßen genossen werden.
Bei mir ist es immer hilfreich, wenn ich total Lust auf etwas Salziges habe.
Tipp 5 –Gutes tun
Weil das Fasten nicht nur meinen Körper reinigen soll,
sondern auch meine Seele, achte ich darauf viel für mich zu tun. Ich machen
alles worauf ich Lust habe. Musik hören, spazieren gehen, einfach nur da liegen
und nachdenken, mit Freunden telefonieren, joggen gehen, ausruhen, Lieblings
Serie schauen, ins Kino gehen, leckeren warmen Tee trinken, Leberwickel mit
einer Wärmflasche machen, meine Gedanken aufschreiben, mit viel Zeit duschen gehen,
die Nägel machen, den Körper intensiv pflegen, schlafen, aufräumen und
entrümpeln, und so vieles mehr.
All das mache ich allerdings intensiver und mit mehr Aufmerksamkeit.
Tut euch einfach etwas Gutes und tut es Bewusst.
All das mache ich allerdings intensiver und mit mehr Aufmerksamkeit.
Tut euch einfach etwas Gutes und tut es Bewusst.
Tipp 6 – Bewegung
Bewegung bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung sondern
auch den Stoffwechsel. Wenn man jetzt Sport treibt kommt der Stoffwechsel so
richtig auf Trap. Allerdings sollte man schon beachten, dass der Körper gerade
mit anderen Dingen beschäftigt ist es nicht übertreiben. An den Tagen an denen
ich schlapp bin gehe ich einfach nur spazieren, dass hilft auch. An den anderen
Tagen bewege ich mich entweder mit Yoga zu Hause oder ich gehe joggen im Park.
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