Mittwoch 26.03.2014 – 8. Fastentag
Gewicht: 66,6
Heute wollte meine Waage schon wieder, dass ich noch einen
Schnaps zum Frühstück trinke. Aber auch heute habe ich mich geweigert. Das sich
von Gestern auf heute nichts bewegt hat überrascht mich nicht. In den letzten 3 Tagen habe ich 2,4 kg verloren und das konnte nicht so weiter gehen. Es
kann also sein, dass sich morgen auch nichts tut. Letztendlich ist für mich nur
das Maßband wichtig und das meine Kleidung besser passt. Denn das Gewicht lügt
regelmäßig darüber ob und was sich tut.
Mich nervt im Moment ein bisschen, dass es morgens einen
strahlend blauen Himmel gibt und den Rest des Tages sind viele, viele Wolken zu
sehen. Jetzt, am frühen Abend kommt sie wieder raus. Ich will mich endlich mal
wieder tagsüber in die Sonne setzten.
Heute Nachmittag, so gegen 4 bin ich auf der Couch
eingeschlafen und ich hatte einen sehr wirren Traum. Als ich aufgewacht bin
ging es mir gar nicht gut. Mir war schwindelig und ich hatte Hunger.
Ich wollte sofort einen griechischen Bauernsalat haben, mit ganz viel Schafskäse. Ich hatte sogar den Gedanken, dass ich sofort in den Supermarkt gehe und mir die Zutaten einkaufe. Ich wollte unbedingt wieder etwas essen und mich nicht so leer fühlen.
Genau das trifft es auf den Punkt.
Ich wollte mich nicht leer fühlen, auf emotionaler Ebene. Wenn ich mich sonst einsam fühle, Angst oder Sorgen habe, ich mich erschöpft fühle oder mich trösten will, dann koche ich mir etwas Leckeres. Wenn ich es nicht abwarten kann, dann gab es Brot oder irgendetwas anderes schnelles. Hauptsache ich fühlte mich nicht mehr leer.
Aber das will ich nicht mehr, denn es lindert nur einen kurzen Moment und auf meinen Hüften ist es dauerhaft und das macht mich auch unglücklich.
Also habe ich meine Beine in die Hand genommen, meine Jogging-Sachen angezogen und bin in den Park gegangen. Ich bin zwar nur 15 Minuten gelaufen, aber es hat mir geholfen wieder klar zu werden. Mein Kreislauf kam auch wieder in Schwung und ich fühle mich viel besser. (etwas Sonne habe ich auch abbekommen)
Keine Leere, kein Wunsch nach Bauernsalat. Nein, ich bin sogar Stolz auf mich, dass ich das so gelöst habe.
Ich wollte sofort einen griechischen Bauernsalat haben, mit ganz viel Schafskäse. Ich hatte sogar den Gedanken, dass ich sofort in den Supermarkt gehe und mir die Zutaten einkaufe. Ich wollte unbedingt wieder etwas essen und mich nicht so leer fühlen.
Genau das trifft es auf den Punkt.
Ich wollte mich nicht leer fühlen, auf emotionaler Ebene. Wenn ich mich sonst einsam fühle, Angst oder Sorgen habe, ich mich erschöpft fühle oder mich trösten will, dann koche ich mir etwas Leckeres. Wenn ich es nicht abwarten kann, dann gab es Brot oder irgendetwas anderes schnelles. Hauptsache ich fühlte mich nicht mehr leer.
Aber das will ich nicht mehr, denn es lindert nur einen kurzen Moment und auf meinen Hüften ist es dauerhaft und das macht mich auch unglücklich.
Also habe ich meine Beine in die Hand genommen, meine Jogging-Sachen angezogen und bin in den Park gegangen. Ich bin zwar nur 15 Minuten gelaufen, aber es hat mir geholfen wieder klar zu werden. Mein Kreislauf kam auch wieder in Schwung und ich fühle mich viel besser. (etwas Sonne habe ich auch abbekommen)
Keine Leere, kein Wunsch nach Bauernsalat. Nein, ich bin sogar Stolz auf mich, dass ich das so gelöst habe.
Jetzt sitze ich ganz entspannt in meinem Wohnzimmer und
schreibe an meinem Blog.
Einen schönen Abend euch allen.
Bis dann
Bis dann
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